Intersectional Identity and Oppression
Anti-Racism & Culture Club (ARCC) e.V.
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LeZ - Lesbisch-Queeres Zentrum
LeZ - Lesbisch-Queeres Zentrum
Müllerstraße 26
80469, München
Germany
Event begins at 12:00 and is estimated to run until 18:00. The event will take place in English & German.
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Organised by ARCC - in collaboration with the LeZ & the Landeshauptstadt
München,
Fachstelle für Demokratie
Once-Off Workshop
Working with the question “Is Everyone Really Equal?” as a springboard, we will begin with participants drawing/painting a self-portrait that includes symbols or images representing various aspects of their identity.
Thereafter, participants will look at each other’s portraits before sharing their own portraits with the group and explain their choices. In this way, we can contrast how others perceive our identities to how we view ourselves. We will then examine the concept of intersectionality and how various identities often lead to distinct experiences of oppression. The group can then, together, examine how numerous types of oppression (such as racism, sexism, homophobia, ableism, etcetera) intersect and reinforce each other.
There are no "experts" present as this is an interactive session where the work is done inside the group by the group participants. Instead, everyone is working at the same power level to learn from each other. ARCC's members and collaborators may assist in steering the programming and keeping time.
Ausgehend von der Frage "Sind wirklich alle Menschen gleich?" fangen wir damit an, dass die Teilnehmenden ein Selbstporträt zeichnen/malen, das Symbole oder Bilder enthält, die verschiedene Aspekte der eigenen Identität darstellen.
Danach schauen sich die Teilnehmenden die Porträts der anderen an, bevor sie den eigenen Porträts der Gruppe vorstellen und ihre Zeichnung erläutern. Auf diese Weise können wir vergleichen, wie andere unsere Identitäten wahrnehmen und wie wir uns selbst sehen. Anschließend werden wir uns mit dem Konzept der Intersektionalität befassen und damit, wie verschiedene Identitäten oft zu unterschiedlichen Erfahrungen von Unterdrückung führen. Die Gruppe kann dann gemeinsam untersuchen, wie sich zahlreiche Arten der Unterdrückung (wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, Ableismus usw.) überschneiden und gegenseitig verstärken.
Es werden keine "Personen mit Expertise" anwesend sein, da es sich um eine interaktive Sitzung handelt, bei der die Arbeit innerhalb der Gruppe von den Gruppenteilnehmenden geleistet wird. Stattdessen arbeiten alle zusammen und lernen somit voneinander. Die Mitglieder vom ARCC sind dabei, um bei der Steuerung des Programms und der Einhaltung der Zeit zu helfen.